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danholt BUMERANG

Entdeckung und Anwendung der „geometrischen Resonanz-Optimierung“

Der danholt Bumerang ist ein Laufwerk für analoge Schallplatten.


Im Rahmen eigener Forschung entwickle ich die Theorie der geometrischen Resonanzoptimierung. Zuerst als Grundlage eines Design- und Konstruktionsprinzips für einen analogen Schallplattenspieler angewendet, sollten weitere Anwendungen folgen.


Analoge Plattenspieler verfügten in aller Regel über Dämpfungssysteme. Bei aufwendigen und hochwertigen Modellen kamen sog. Subchassis zum Einsatz - auf Federn und Dämpfern stehende oder auch hängende Konstruktionen sowie sehr hohe träge Massen.


Der danholt-Bumerang hingegen ist weitestgehend ungedämpft. Er ist über drei konische Metallkegel unmittelbar mit dem jeweiligen Untergrund gekoppelt. Alleine seine Bumerang-förmige Geometrie in Kombination mit einem Sandwich aus 2 Metallplatten und einem massiven Holzfaserkern sowie die drei kegelförmigen, aus dem vollen Metall gefertigten Füße, bilden einen nahezu resonanzfreien Korpus. Diese Geometrie sorgt zudem für einen optimalen Schwerpunkt sowie Trägheitsmomente bei äußerer Anregung. So kann dieser Plattenspieler z.B. auch während des Abspielvorgangs von einer Person sanft angehoben und bewegt werden, ohne dass die Abtastnadel aus der Plattenrille springt. Die Realisierung einer ungedämpften Konstruktion, jedoch ohne störende Resonanzen, wie dies beim danholt Bumerang verwirklicht wurde, sorgt für geringeren Energieverlust, wodurch Musik dynamischer und kraftvoller klingt.


Die Zeitschrift “Stereoplay” bestätigt in einem Test die hervorragenden klanglichen und messtechnischen Werte aufgrund der Geometrie.

© Daniel Holtwiesche

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